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Intravenöse Allgemeinanästhesieverfahren

Bei der Allgemeinanästhesie (auch Vollnarkose genannt) werden Sie durch Infusion eines Narkosemedikamentes in einen schlafähnlichen Zustand versetzt.

Alle lebenswichtigen Körperfunktionen wie Herztätigkeit, Kreislauf und Atmung werden durch das ständig anwesende Anästhesieteam mit Hilfe spezieller Geräte ununterbrochen überwacht und wenn nötig mit technischen Hilfsmitteln und Medikamenten unterstützt.

Patienten mit Allgemeinanästhesie bedürfen einer Atemunterstützung. Diese erfolgt entweder über eine Atemmaske, die vor den Luftröhreneingang gelegt wird (Larynxmaske) oder über einen Beatmungsschlauch (Tubus), der in der Luftröhre platziert wird. In beiden Fällen spüren Sie die Einlage der Beatmungshilfen nicht, da Sie sich schon in tiefem Schlaf befinden.

Unmittelbar nach eines operativen Eingriffes werden sie im sogenannten Aufwachraum durch ein speziell ausgebildetes Pflegeteam nachbetreut. Dort erfolgt die postoperative Kontrolle der Herz-Kreislaufparameter und die individuelle Einstellung der Schmerztherapie, bevor sie in die weiter stationäre oder ambulante Pflegestation entlassen werden. 

Chefarztsekretariat für Anästhesie und Perioperative Medizin

Frau
Yvonne Käppeli
056 675 15 54
E-Mail

Erreichbarkeit

Mo. / Di. / Do.
09.00 – 15.30 Uhr
Mittwoch
09.00 – 12.00 Uhr
Freitag
09.00 – 14.30 Uhr

Sekretariat Perioperative Medizin (Anästhesie-Sprechstunde)

056 675 14 88
E-Mail

Erreichbarkeit

Mo. bis Fr.
08.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr

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