Heute kurz vor Mittag ist unser zweites MRI-Gerät angeliefert worden. Mit viel Präzisionsarbeit wurde das rund sieben Tonnen schwere Gerät in die Luft gehoben und anschliessend durch den Notfalleingang an seinen künftigen Platz verfrachtet. Für die Untersuchung von Patientinnen und Patienten stehen im Spital Muri neu zwei MRI-Geräte zur Verfügung.
MRI
Die fleissigen Transportmänner bei der Arbeit.
Ganz vorsichtig wird das MRI auf vier kleinen, kräftigen Rollen abgestellt.
Das Dach des LKW wird aufgeschoben, damit der Kran das sieben Tonnen schwere MRI ausladen kann. Das MRI kann nicht über die Heckklappe ausgeladen werden, da diese das Gewicht nicht heben kann.
Die erste Hürde ist geschafft. Das MRI ist im Gebäude drin.
Der Raum hat eine allseitig geschlossene Hülle aus einem elektrischen Leiter, die als elektrische Abschirmung dient (ein sogenannter «faradayschen Käfig».
Geschafft! Das MRI steht an seinem künftigen Ort. Schon bald können unsere Mitarbeitenden der Radiologie mit dem neuen Gerät arbeiten.
Um den Boden nicht zu beschädigen, wird dieser mit Metallplatten bedeckt.
Der Transport ist Millimeterarbeit.CA2A2065.jpg
Der riesige Brocken passt haargenau zur Türe rein.
Die Transportmänner leisten grossartige Arbeit.
Blick durch das MRI.
Der Raum, in dem das neue MRI platziert wird.
Ob es wohl passt? Im Vorfeld wurde mehrfach nachgemessen, damit keine bösen Überraschungen entstehen.
Blick von innen nach aussen.
Langsam und vorsichtig geht es den Gang entlang Richtung Radiologie. Der Boden wird auch hier mit Metallplatten belegt, damit er nicht beschädigt wird.
Ganz vorsichtig wird das MRI Richtung Notfalleingang geschoben.